- Abkürzungen
- + mit Gesang
z. B. F+
F - Foxtrot
sF - Slowfox
Ser - Serenade
Be - Beguine
Cha - Chanson
T - Tango
Bl - Blues
W - Walzer
Sa - Samba
Ch - Charleston
R - Rumba
Psd - Pasodoble
P - Polka
Ml - Marschlied
Ts - Twostep
Os - Onestep
Qs - Quickstep
L - Lied
Sh - Shimmy
Boo - Boogie Woogie
Rs - Randschaden nicht in Rille
Ls - Labelschaden groß oder klein
Nlf - Nadelläufer nicht hörbar
Scr - Scratch/Kratzer hörbar
lscr - kleiner Kratzer nicht hörbar
hcr - Haarriß
Lam - Hcr laminierter Hcr z.b. bei Columbias Schellack
auf Pappe in der Regel unproblematisch
cr - Riß
Nl - Nadelloch
kl - klein
Fst - Fehlstelle z. B. Dreck in Rille
Bl - Blase
Vsch - Verschmutzung
hrb - hörbar
4x Anzahl des Knacken bzw. Zischen bei Nl o. scr
Nk - Nachkriegspressung v. Vorkriegsaufnahme ansonsten
ausführliche Erläuterung.
- O.H. - Originalhülle/Cover
-
|
Musikername |
Musiktitel |
Feste Nummer |
Best.Nr. |
Land |
Erläuterungen |
Zustand |
Preis |
8/25 - Frank Amodio & Company Italian Descriptive / Giuseppe Milano with Orchestra |
‘A Parlata pe' Smith + / Evviva Alfredo Smith + |
1657 |
Okeh 9402 |
US |
New York 28.8.1928, Propaganda für Alfred Emanuel Smith (December 30, 1873 October 4, 1944) American politician who served four terms as Governor of New York and was the Democratic Party's candidate for president in 1928. Quelle: Wikipedia, lscrs |
3+ / 2- |
14.- |
9/24 Ingrid Bergman & Roberto Rossellini mit unbekanntem Interviewer |
Interview für Radio France + / Gesamt 2 Platten |
D 26 |
Radio Italiana (RAI) No. 12481 / 12482 |
F |
Rom, 22.3.1949, 30 cm / 12 inch, Acetate, Englisches Platten Material. Wohl eine Kopie für die Italienischen Kollegen. Innenstart! lscrs, 105 !!! Seite 1 mini Kratzer am Anfang nur im Vorspann mit ein paar Knacksern, so versteht man leider nicht ganz genau welcher Sender es war. Interview komplett auf französisch. Die Bergmann lacht viel. Entstanden wohl nach Ihrer Ankunft in Italien und vor den Dreharbeiten zu dem Film „Stromboli“. Das Interview ist auf zwei von vier bespielten Seiten.
Auf den Rückseiten sind Überspielungen dieser Platte : Marlene Dietrich with Orchestra directed by Charles Magnante Brunswick 03609 GB Lilli Marlene + / Symphony + New York, 7.5.1945.
Roberto Gastone Zeffiro Rossellini[1] (* 8. Mai 1906 in Rom; † 3. Juni 1977 ebenda) war ein italienischer Filmregisseur und Wegbereiter der italienischen Filmschule des Neorealismus. Er gilt als einer der bedeutendsten Regisseure der Filmgeschichte.
Ingrid Bergman (* 29. August 1915 in Stockholm; † 29. August 1982 in London) war eine schwedische Schauspielerin. Die dreifache Oscar-Preisträgerin gilt als eine der bedeutendsten und populärsten Schauspielerinnen der Filmgeschichte
Bergman-Trilogie
Während der Dreharbeiten zu Stromboli (1949), der Geschichte einer Frau, die (um dem Internierungslager zu entkommen) einen Fischer, der auf einer abgelegenen Vulkaninsel lebt, heiratet und dort an der Intoleranz, Borniertheit und Gewalttätigkeit ihrer Umgebung verzweifelt, entstand seine Beziehung mit Ingrid Bergman. Begeistert von den Filmen Rossellinis, hatte sie ihm zuvor brieflich ihre Mitarbeit mit den Worten angeboten: „Werter Herr Rossellini! Ich sah Ihre Filme Offene Stadt und Pais? und erfreute mich sehr daran. Wenn Sie eine schwedische Schauspielerin brauchen, die sehr gut Englisch spricht, ihr Deutsch nicht vergessen hat, deren Französisch nicht sonderlich verständlich ist und die im Italienischen nur ‚ti amo‘ kennt, so bin ich bereit, zu kommen und einen Film mit Ihnen zu drehen“. Da Rossellini wie Ingrid Bergman zu dieser Zeit noch anderweitig verheiratet waren, wurde ihr Verhältnis in Hollywood zu einem Skandal, der nach der Geburt der Zwillingstöchter Isabella und Isotta als noch anstößiger erschien. Ebenfalls mit Ingrid Bergman folgte 1952 Europa ’51.
In Reise in Italien (1954) entwickelte Rossellini ein anderes neorealistisches Konzept. Schon zu Beginn der 1950er Jahre hatte er bemerkt, der Neorealismus könne nicht darin aufgehen, ewig nur in zerstörten Städten zu drehen. In Neapel und Pompeji zeigt Rossellini vor Kulissen des Alltagslebens Ingrid Bergman und George Sanders als einander entfremdetes britisches Ehepaar. Schon über die Scheidung einig, erkennen die beiden im letzten Moment, angesichts eines in Pompeii als Gipsguss freigelegten, im Moment des Todes verbundenen Paares, ihre Liebe zueinander. In Frankreich galt das durch seine realistische Darstellung und den zurückhaltenden musikalischen Kommentar auffallende Werk bald als Manifest eines neuen filmischen Zeitalters.
Ingrid Bergman hatte Ende der 1940er-Jahre in den USA Roberto Rossellinis Filme Rom, offene Stadt (Roma, città aperta, 1945) und Paisà (1946), mit denen er das Genre des Neorealismus mitbegründete, gesehen und war dermaßen begeistert, dass sie ihm in einem Brief ihre Mitarbeit in einem Film anbot. Bergman war zu dem Zeitpunkt bereits ein Star des Hollywood-Kinos, hatte schon zwei Golden Globes und einen Oscar gewonnen, und ihre Entscheidung, nach Italien zu gehen, stieß in den USA auf Unverständnis, lockte aber auch zahlreiche Reporter zu den Dreharbeiten auf die Insel. Stromboli wurde der erste von sieben Filmen, die Bergman und Rossellini gemeinsam drehten.
Die während der Dreharbeiten beginnende Affäre zwischen Bergman und Rossellini die beide verheiratet waren und das Bekanntwerden ihrer Schwangerschaft sorgten in den USA für heftige Angriffe vor allem christlich-religiöser und puritanischer Gruppen gegen die Schauspielerin. Der Senator Edwin C. Johnson, der sich vergeblich um ein Aufführungsverbot von Stromboli in den USA bemühte, bezeichnete das Paar in einer Rede als „Apostel der Entartung“ („apostles of degradation“) und beklagte, dass seine frühere Lieblingsschauspielerin eine „mächtige Kraft des Bösen“ („a powerful influence of evil“) geworden sei.
Gedenktafel an die Dreharbeiten, angebracht am Haus auf Stromboli, das Bergman und Rossellini bewohnten
Der Film wurde von der Kritik zumeist abgelehnt und war kommerziell wenig erfolgreich, wurde aber trotzdem 1950 am Filmfestival von Venedig für den Goldenen Löwen nominiert. Er hat auch das Interesse der Touristen Anfang der 1950er Jahre an der Insel beeinflusst. Heute präsentiert sich Stromboli als beliebte Ferieninsel. Das Haus, in dem das Paar Rossellini/Bergman gewohnt hatte, wurde mit einer Gedenktafel an die Dreharbeiten versehen. Der Film wird in den Bars auf Stromboli häufig gezeigt. Quellen: diverse und ganz viel Wikipedia - danke mal wieder!!!
Siehe auch: https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag-282.html
und https://www.deutschlandfunk.de/biografie-ingrid-bergman-war-eine-sehr-freie-moderne-frau.807.de.html?dram:article_id=384901 |
3+ / 3++ |
145.- |
Bim - Bom Talking in Russian |
Semeynoe Schaste (Domestic happiness) + / Kto kogo perekhitril? (Who outwitted whom?) + |
201 |
Hmv EK 10 |
GB |
Moskau 10.5.1911, spätere Pressung,
Bim Bom (or Bim and Bom) was a Moscow circus clown duo consisting of Ivan Radunsky (as Bim) and various "Boms", active intermittently from 1891 up until at least World War II. The clown act was enormously popular, but often banned or censored due to its satirical political content. Each act would begin with an original song and dance performed by Bim. The duo has been called "the most popular entertainment in Civil War Moscow". Bim was always played by Radunsky, but Bom was played by several different individuals, among them Vitaly Lazarenko, Cortesi (a Russianized Italian), Stanevsky (a Pole), an accomplished musician Wilczak and Kamsky (a Russian).
After the October Revolution in 1917, the duo turned some of their wit against the new power. Yakov Peters in his memoirs mentions an episode when some Chekists saw them mocking the Soviets and tried to arrest them on the scene. The public at first thought that this was part of the sketch, until clowns ran as real shots were fired. Misha Melnichenko in his book Советский анекдот. Указатель сюжетов (2014) remarks that at these times quite a few political jokes were framed as a Bim and Bom dialogs, but this may be reasonably explained by the folkloric tradition to involve notable persons in the jokes, and there is no convincing evidence of Bim-Bom's authorship of these jokes, not to mention numerous copycat fake Bim-Boms trying to exploit the popularity of the duo. Quelle: Wikipedia |
3+ / 2- |
18.- |
Jack Cavan‘s Band |
The Eisenhower Victory March - Official Campaign March + / dito - Part 2+ |
331 |
Col PC 7052 |
US |
1953, Wahlkampf Propaganda für Dwight David „Ike“ Eisenhower |
2- / 2- |
10.- |
H.M. Kong Christian den X’s / Kgl. Skuespiller Morgens Wieth |
Jubilæumstale til Danmark og Island, 1912-1937 + / Der Rider en Kinge + |
155 |
Tono K 1 |
DK |
Kopenhagen, 1942,
Christian X (Danish: Christian Carl Frederik Albert Alexander Vilhelm; 26 September 1870 20 April 1947) was King of Denmark from 1912 until his death in 1947. He was also the only King of Iceland as Kristján X, holding the title as a result of the personal union between Denmark and independent Iceland between 1918 and 1944. During the German occupation of Denmark, Christian became a popular symbol of resistance, particularly because of the symbolic value of the fact that he rode every day through the streets of Copenhagen unaccompanied by guards. With a reign spanning two world wars, and his role as a rallying symbol for Danish national sentiment during the German occupation, he became one of the most popular Danish monarchs of modern times. Quelle: Wikipedia |
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18.- |
Conversazione a Cura del Comitato Civico Nazionale |
L‘Idolo infranto Stalin - 1a Parte + / dito - 2a Parte + |
E 649 |
RCA ohne Nummer |
I |
ca. 1949, Einleitung eines Sprechers dann ein Art Vortrag.
I Comitati Civici furono una organizzazione finalizzata all'educazione e alla mobilitazione civico-politica dei cattolici in Italia. Furono costituiti da Luigi Gedda su incarico di papa Pio XII allo scopo di impostare la campagna elettorale del 1948 nel senso di una scelta di civiltà, e in funzione anticomunista.
La struttura organizzativa dei Comitati Civici ricalcava originariamente le articolazioni della Chiesa Cattolica in Italia: organo centrale era il Comitato Civico Nazionale, cui corrispondevano a livello diocesano i Comitati Civici Zonali e a livello parrocchiale i Comitati Civici Locali. Solo dopo le elezioni del 1948 vennero costituiti degli ispettorati regionali per coordinare le attività tra il centro e le periferie. (Da wikipedia)
Incisione de: “l’idolo infranto di Stalin”, conversazione a cura del Comitato civico nazionale.
Registrato dalla società Audioregistrazioni, su concessione della Rca talia.
Trattasi di un pezzo di storia della politica italiana, nello specifico di quella politica anti-comunista, attuata dalla chiesa cattolica in Italia, che verrà riversata nella DC.
Il vinile, racchiude in sé, la propaganda anti-comunista, attuata dal comitato civico nazionale.
Il vinile, a parer mio, il disco, penso non sia mai stato ascoltato, non ho notato graffi visibili che possano incidere sulla riproduzione del disco stesso. |
2- / 2 |
16. |
Jackie (Child Star) Coogan with Piano & Violin by Caroll Gibbons |
Master Jackie Coogan „Presenting his Dad“ + / Dito - Part 2 + |
1643 |
Hmv B 2893 |
GB |
New York? London? 105!5.12.1928
Jackie Coogan (* 26. Oktober 1914 als John Leslie Coogan in Los Angeles; † 1. März 1984 in Santa Monica)
US-amerikanischer Schauspieler. Durch seinen Auftritt neben Charlie Chaplin in The Kid wurde er zu einem der ersten Kinderstars der Filmgeschichte.
Jackie Coogan wurde als Sohn des Schauspieler-Ehepaares John Henry Coogan Jr. (18861935) und Lilian Coogan (18921977) geboren. Bereits als Kleinkind übernahm er erste Bühnenauftritte in Vaudeville-Shows. Mit nicht einmal drei Jahren machte Coogan mit einer kleinen Rolle in Skinner's Baby aus dem Jahr 1917 sein Filmdebüt. Wenig später wurde der tanzende Coogan im Orpheum Theatre in Los Angeles von Filmstar Charlie Chaplin entdeckt, der sich von dem Talent des Kindes begeistert zeigte und ihn sofort verpflichtete. Er bekam eine kleine Rolle in Chaplins Komödie Vergnügte Stunden (1919) zugewiesen.
Anschließend drehte Chaplin dann mit Coogan den Film, der ihn im Jahr 1921 weltberühmt machte: The Kid. Mit diesem internationalen Filmerfolg avancierte Jackie Coogan zu einem der ersten großen Kinderstars der Kinogeschichte. Vor allem die Stummfilme aus seiner Kinderzeit sind bis heute bekannt. Es folgten Produktionen wie Oliver Twist (1922), Little Robinson Crusoe (1924) und Old Clothes (1925). In den Jahren 1930/1931 spielte er noch den Tom Sawyer in den ersten beiden Tonfilm-Verfilmungen von Mark Twains Literaturklassikern Tom Sawyer und Huckleberry Finn. |
2-- / 3+ |
8.- |
Calvin Coolidge, President of the United States / Colonal Charles Augustus Lindbergh |
President Coolidge welcomes Colonel Lindbergh at Washington, D.C., June 11, 1927 - Part 3 + / Colonel Lindbergh replies to President Coolidge + |
D 14 |
Victor 35836 |
US |
Washington, 11.6.1927, NBC Radio Broadcast. 30cm / 12 Inch, lscrs, 105 ! |
2-- / 2-- |
28.- |
Diverse - Intro by Margaret Lockwood , Michael Redgrave and others |
British Film Festival 1946 - Scenes from notable British Pictures of the War Part 1 - 4 + / Gesamt 2 Platten ! |
D 15 |
Col DX 1241 & 1242 |
GB |
London, 1946, 30 cm / 12 Inch Beschreibung des Festivals und Tonbeispiele aus Filmen, die im 2. Weltkrieg gezeigt wurden Script and Production by Harry Allen Towers |
1. 2- / 2- / 2. 3+ / 2- |
16.- |
René Dorin - Monologue |
Nuances + / Le Carnet Noir + |
3140 |
Pathé NX 94274 |
F |
Paris, ca. 25.10.1932, 105!
René Dorin (13 November 1891, La Rochelle - 25 July 1969, Noisy-le-Grand) 20th-century French Chansonnier, Screenwriter and Playwright. |
2 / 2 |
12.- |
Jacques Doriot Discours / Orchestre Dir. Georges Briez |
Discours de Jacques Doriot - Président du Parti Populaire Français + / Hymne du Parti Populaire Français + |
2383 |
France Libère-Toi 953 |
F |
Paris, Anfang April 1937, kleiner Randschaden weit vor Rille, mit original Sonderhülle, wohl Werbeplatte,
Jacques Doriot (* 26. September 1898 in Bresles; † 22. Februar 1945 zwischen Mainau und Sigmaringen) war ein französischer Politiker vor und während des Zweiten Weltkrieges. Er begann politisch als Kommunist, wandte sich später jedoch den französischen Faschisten zu, die das Vichy-Regime unterstützten. Quelle: Wikipedia |
2-- / 2 |
15.- |
Gaston Doumergue President du Conseil |
„VIIe Message Adressé au Pays“ par Monsieur le President Doumergue“ - Le 3. Novembre 1934 Radiodiffusée et enregistrée à la President du Conseil Parti 1 - 13 + / Original Album mit gesamt 7 Platten Karton mit Prägung des Titel auf Frontseite |
D 98 |
Pathé PA 401 - 407 |
F |
Paris, 3.11.1934, Album Zustand 3 mit leichten Altersspuren, Leichter Verfärbung im Titel unten rechts und Schmutzfleck 2 x 2 Zentimeter. Dazu 6 Kopien von historischen Zeitungsartikeln.
Pierre Paul Henri Gaston Doumergue (* 1. August 1863 in Aigues-Vives, Département Gard; † 18. Juni 1937 ebenda) war ein französischer Politiker und Präsident in der Zeit der Dritten Republik.
Zunächst Mitglied der Radikalen Partei, entwickelte sich Doumergue im Laufe seines Lebens zum Konservativen. Er war kurzfristig von 1913 bis 1914 Premierminister und von 1924 bis 1931 Präsident der Republik. Im Jahre 1934 war er nochmals Premierminister eines konservativen Kabinetts der nationalen Einheit. Quelle: Wikipedia |
2 / 2 |
185.- |
Vito Dumas Habla al Pueblo de su Patria / Francisco Canaro Orquesta Tipica |
Un mensaje del Navegante Solitari + / Vito Dumas - Marcha |
2206 |
Odeon 4795 |
ARG |
Buenos Aires 7.12.1931, Label mit kleinem Bild von Dumas. Platte spielt ok bis gut / plays ok up to good, much better then it looks
Vito Dumas (* 26. September 1900 in Palermo, Buenos Aires; † 28. März 1965 in Tigre, Gran Buenos Aires)
Argentinischer Einhandsegler und Schriftsteller.
Mit 25 Jahren stellte Dumas 1925 einen Weltrekord im Langstreckenschwimmen auf.
Am 13. Dezember 1931 verließ Dumas mit seinem Schiff Legh den Hafen von Arcachon (Département Gironde) und erreichte nach 121 Tagen den Hafen von Buenos Aires.
Mitten im Zweiten Weltkrieg, am 27. Juni 1942, brach Dumas zu seiner Weltreise auf und kehrte am 27. August 1943 wohlbehalten wieder in seine Heimatstadt Buenos Aires zurück. Sein Schiff war eine Ketsch; damit schaffte er es, als erster Einhandsegler auf einer Reise alle drei großen Kaps (Kap der guten Hoffnung, Kap Leeuwin, Kap Hoorn) zu umrunden. Die Reise führte u. a. über Kapstadt, Wellington, Valparaíso und Mar del Plata.
Im September 1945 segelte Dumas mit seiner Legh II. von Buenos Aires nach New York, 1955 mit seinem neuen Schiff, der Sirio, erneut.
Am 28. März 1965 starb Dumas im Alter von über 64 Jahren an einem Schlaganfall in Tigre und fand auf dem Cementerio de la Chacarita (Buenos Aires) seine letzte Ruhestätte im dortigen Panteón Centro Naval. |
5 / 4 |
8.- |
Fercor (Ferruccio Corradetti), Milano - Talking |
Peppino Garibaldi - L’eroe del Messico alla Battaglia di Gargaresch + / Il Papa ascolta le Compane di S. Marco |
3783 |
Col E 1814 |
US |
Mailand, ca. 1915,
Ferruccio Corradetti (Baritone) (San Severino, Italy 1867 - New York, USA 1939)
First he was a journalist, but after discovering that he had a voice he studied with Giuseppe Faini. Since 1892 he appeared with success at the famous Italian opera theatres. In 1898 he sang in Holland (Italian opera house), where he performed among other things as Marcello in Dutch premiere of Puccini’s ‘’La Boheme’’, at the same performace his wife, Bice Adami, created the role of Mimi. He appeared in London and Paris, in Berlin (1905, West Theatre as Malatesta) and Amsterdam, as well as in Buenos Aires (1906. at the Teatro de la opera, 1907. at the Teatro Coliseo as Belcore in ‘’Elisir d'amore’’ and as Figaro in ‘’Il Barbiere di Siviglia’’) and Montevideo (1907). He also sang in Rio de Janeiro, Madrid and Barcelona. In 1901 he sang at the Teatro Costanzi, Rome in one of six premieres of Mascagni’s opera ‘’Le Maschere’’. In 1905 and 1911 he was to be heard once more there in ‘’Fedora’’, ‘’La Boheme‘', ‘’La Fanciulla del West’’ and ‘’Linda di of Chamounix’’. In 1904 he sang at the Teatro Lirico, Milan in the premieres of two prize-winning operas of the Sonzogno competition, on 15. 5. 1904 in ‘’Manuel Menendez’’ of Lorenzo Filiati, one day later, on 16. 5. 1904 in ‘’La Cabrera’’ of Gabriel Dupont (with Gemma Bellincioni as a partner). In 1910 he took part at Rome in the premiere of the opera ‘’Malbruk’’ of Leoncavallo in the title role, in 1913 at the Teatro Costanzi, Rome in the premiere of V. Tommasini’s ‘’Uguale Fortuna’’. In 1914 he went to North America; here he guested first in Boston, later in New York. Then, however, he turned more and more to the teaching and was active as a music critic and music journalist. |
3++ / 3++ |
12.- |
Mahatma Gandhi |
Adress at the Asian Relations Conference held in Dehli on 2nd April 1947 + / Dito - Part 2 + |
D 78 |
Hmv HT 85 |
India |
New Dehli, 2.4.1947, little writing on Label - see photo.
See: https://www.gandhiashramsevagram.org/gandhi-literature/speech-before-inter-asian-relations-conference.php
or: http://www.nonviolent-resistance.info/exhibitions/eng/gandhi/pg40.htm
Mohandas Karamchand Gandhi (2 October 1869 30 January 1948) was an Indian lawyer, anti-colonial nationalist and political ethicist who employed nonviolent resistance to lead the successful campaign for India's independence from British rule, and to later inspire movements for civil rights and freedom across the world. The honorific Maha¯tma¯ (Sanskrit: "great-souled", "venerable"), first applied to him in 1914 in South Africa, is now used throughout the world. |
2 / 2 |
46.- |
Mahatma Gandhi |
Mahatma Gandhi’s Post Prayer Addresses 1. Bahadur Ki Ahimsa Part 1 / Part 2 / Part 3 / Part 4 2. Kodh Ke Rogiyon Ke Prati Part 1 / Part 2 3. Dakshin Afrika Ke Bharatiyon Se Part 1 / Part 2 4. Bina Ticket Ki Musafiri Part 1 / Part 2 5. Kapre Main Atma-Nirbharta Part 1 / Part 2 / Gesamt 6 Platten im original His Masters Voice Album |
E 885 |
Hmv N 80051 - N 80056 |
India |
1. 1.6.1947, 2. 23.10.1947 3. 3.12.1947 4. 28.10.1947 5. 10.10.1947
Edited by G.V. Mavalankar & R.R.Diwakar
25 cm / 10 inch, Set His Master's Voice 6 x 78 RPM, Album im Zustand 2-. Mit original Booklet 18 x 12 cm, 22 Seiten, Zustand 2- |
2 / 2 |
265.- |
Heinrich George |
Götzen‘s Tod + / Es lebe die Freiheit + |
D 17 |
Tel E 1861 |
D |
Berlin, ca. Mitte September 1935, beides aus dem”Götz von Berlichingen” von Goethe, 30 cm / 12 |
2 / 2 |
24.- |
H.M. George V |
Speech at the Opening of the World Momnetary and Economic Conference, London, 12.6.1933 + / Dito - Part 2 + |
3692 |
Hmv RB 4468 |
GB |
London, 12.6.1933
König George V, 3. Juni 1865 - 20. Januar 1936, eher selten . . . |
3++ / 3++ |
26.- |
König Gustav V spricht / talar |
H. M. Konungens tal på Stadion den 16 Juni 1938. 1938 (Och såldes till förmån för Nationalinsamlingen för utforskande och bekämpande av invalidiserande sjukdomar 1938) + / Dito - 2. Teil + / Dito - 2. Teil + |
E 888 |
wohl Sonora ohne Nummer |
S |
Stockholm, 16.6.1938, Rede, 105!!!
Gustav V. - Oscar Gustaf Adolf Bernadotte (* 16. Juni 1858 in Schloss Drottningholm, Ekerö; † 29. Oktober 1950 ebenda) war von 1907 bis 1950 König von Schweden.
Gustav V. war der älteste Sohn von Oskar II. von Schweden und dessen Gemahlin Sophia von Nassau. Schüchtern, reserviert und Pomp verabscheuend, verweigerte er eine Krönungszeremonie, was ihn zum ersten „ungekrönten“ König von Schweden machte. Seit 1917 regierte er als de facto parlamentarischer Monarch. |
3++ / 3++ |
36.- |
Warren G. Harding, President of the United States |
Address at Hoboken on return for burial of 5,212 American Soldiers, Sailors, Marines, and Nurses, May 23, 1921 + / Address at Washington at opening of International Conference for Limitation of Armament, November 12, 1921 + |
D 19 |
Victor 35718 |
US |
Washington DC. White House, 24.5.1922, 30cm / 12 Inch, 105 !!! Batwing Label, image of Harding on Label.
Warren Gamaliel Harding (* 2. November 1865 in Corsica, heute Blooming Grove, Morrow County, Ohio; † 2. August 1923 in San Francisco, Kalifornien.
US-amerikanischer Politiker und von 1921 bis 1923 der 29. Präsident der Vereinigten Staaten. Harding starb nach fast zwei Jahren und fünf Monaten Amtszeit unerwartet im August 1923.
Harding war ein einflussreicher Zeitungsverleger mit einer Begabung für öffentliche Auftritte. Seine politische Laufbahn begann 1899 im Senat von Ohio. Infolge zahlreicher Skandale, in die Mitglieder seiner Regierung verwickelt waren, wurde ihm der Ruf zuteil, einer der am wenigsten erfolgreichen Präsidenten der Vereinigten Staaten gewesen zu sein.
|
3++ / 3++ |
28.- |
William S. Hart, Recitation |
Laska + / Pinto Ben + |
D 18 |
Victrola 9297 |
US |
Camden, New Jersey, 18.10.1928, 30 cm / 12 Inch, lscrs
Beides Western & Cowboy Poetry.
William Surrey Hart (* 6. Dezember 1864 in Newburgh, Orange County, New York; † 23. Juni 1946 in Newhall, Kalifornien)
US-amerikanischer Filmschauspieler, Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent der Stummfilmära. Er gehörte zeitweise zu den populärsten Filmstars in Hollywood und seine Westernfilme wurden zu bedeutenden Meilensteinen des Genres.
Hart gilt als einer der ersten Westernhelden der Filmgeschichte. Sein Erfolg fußte auf einem sehr authentischen und ausdrucksstarken Spiel. Es gelang ihm außerdem, das bis dahin begrenzte psychologische und inhaltliche Spektrum des Genres um verschiedene Komponenten zu erweitern
Hart war auch schriftstellerisch tätig und veröffentlichte mehrere Bände mit Westerngeschichten z.B.Pinto Ben and other stories. Quelle: Wikipedia |
3+ / 3++ |
18.- |
Haydn bzw, American Quartet |
The Battle of Santiago + / einseitig / one side only ! |
580 |
Victor 1330 |
US |
Philadelphia, 18.3.1902, mehrere lscrs, a mix of talking, singing & descriptiv scene.
„The Battle of Santiago de Cuba“ was a decisive naval engagement that occurred on July 3, 1898 between an American fleet, led by William T. Sampson and Winfield Scott Schley, against a Spanish fleet led by Pascual Cervera y Topete, which occurred during the SpanishAmerican War. The significantly more powerful US Navy squadron, consisting of four battleships and two armored cruisers, decisively defeated an outgunned squadron of the Royal Spanish Navy, consisting of four armored cruisers and two destroyers. All of the Spanish ships were sunk for no American loss. The crushing defeat sealed the American victory in the Cuban theater of the war, ensuring the independence of Cuba from Spanish rule. |
3- / 3 |
4.- |
Monsieur Philippe Henriot |
Editorial prononcé - „Bonne Année! - Sur les Antennes de la Radiodiffusion Nationale le 1er Janvier 1944“ + / 2. Teil / 2 ieme Parti + |
D 63 |
Pathé 160 |
F |
Paris, 1.1.1944, 30 cm / 12 inch,
Philippe Henriot (* 7. Januar 1889 in Reims; † 28. Juni 1944 in Paris) war ein rechtsextremer französischer Politiker.
Seine Reden wiesen ihn als antisemitisch, antikommunistisch, antiparlamentarisch und antifreimaurerisch aus. Anfangs war dies mit einem tiefen antideutschen Sentiment verbunden. Ziel seiner Attacken waren bevorzugt der Kommunismus, die Spanische Republik und André Marty.
1938 trat Henriot als glühender Befürworter des Münchener Abkommens ein und unterstützte 1940 die Politik des greisen Marschall Pétain, dessen Révolution nationale und das Vichy-Regime durch Beiträge in den kollaborationistischen Organen Gringoire und Je suis partout (= ich bin überall). Mit dem Angriff des Dritten Reichs auf die Sowjetunion (Unternehmen Barbarossa) 1941 radikalisierte er sich und unterstützte auch Nazi-Deutschland. Später trat er der Milice française bei.
Seine täglichen Radiosendungen bei Radio Vichy bzw. Radio Paris trugen ihm den Spitznamen „französischer Goebbels“ ein, denn er lieferte sich einen intensiven Propagandakrieg mit französischen Sendungen der BBC und des von den Forces françaises libres gestalteten und von England aus sendenden Radio Londres, insbesondere mit Pierre Dac und Maurice Schumann. Eine seiner treuesten Zuhörerinnen soll Madame Pétain gewesen sein. Henriot setzte seinen Propagandakrieg auch nach der vollständigen Besetzung Frankreichs durch die Wehrmacht im November 1942 fort.
Henriot sei fähig gewesen, komplexe Themen klar und direkt darzustellen, habe eine präsente, wohlklingende, nie theatralische Stimme besessen und mit seinen Sendungen vorwiegend an ängstliche und apathische Menschen appelliert, indem er den Eindruck erweckte, als Stimme der Vernunft innerhalb Frankreichs Fehlinformationen von außen richtigzustellen. Dadurch rechtfertigte Henriot die Kollaboration weitgehender, als der hochgeistig-traditionalistische Pétain oder der in Kuhhändel verstrickte Ministerpräsident Pierre Laval es versuchten. Henriot gelang es, die Vorgeschichte des Vichy-Regimes nicht als eine Geschichte der nationalistisch-rechtsextremistischen Action française, die den Deutschenhass propagiert hatte, und von Lavals fleischgewordenem Opportunismus darzustellen, sondern er bildete eine politische Linie vom Helden von Verdun Pétain über einen angenommenen „sowjetischen Plan“ der Beherrschung ganz Europas beginnend mit den Internationalen Brigaden in Spanien bis hin zum Kampf deutscher und französischer Soldaten an der Ostfront und der fortgesetzten Kollaboration des Vichy-Regimes nach Bruch des Waffenstillstands von Compiègne und der Besetzung der französischen Südzone durch das Dritte Reich. Seinen Katholizismus betonend, dämonisierte er konsequent den kommunistischen Maquis im Gebirge als Moskaus fünfte Kolonne, deutete die Landung der Alliierten in der Normandie als Vordringen der UdSSR nach Frankreich und bezeichnete die Befreier als die „Attentäter der Himmel und der Wälder“. Henriot reiste in das Département Haute-Savoie, um dort gefangene Maquisards zu interviewen und sie als dumm, böse und als von Hass verzerrt zu porträtieren. Nach Einschätzung des Präfekten des Départements Vaucluse zeigte diese Propaganda Wirkung: Waren noch zwei Monate zuvor massenhaft Menschen bereit gewesen, die Résistance zu unterstützen, so gelang es Henriot, die Stimmung zu kippen.
Auf Druck der deutschen Besatzungsbehörden wurde Henriot am 6. Januar 1944 zum Minister für Information und Propaganda des Vichy-Regimes zusammen mit Joseph Darnand als Minister für Ordnung und Öffentliche Sicherheit durch Einwilligung von Laval befördert. Gleichzeitig soll Laval die Wirksamkeit Henriots und Darnands als Minister hintertrieben haben, indem ihm nahestehende Mitarbeiter Anweisungen der beiden neu ernannten Minister verzögerten oder nur halb ausführten. Pétain soll Henriot so sehr verabscheut haben, dass er sich weigerte, dessen Ernennungsurkunde zu unterzeichnen.
Henriots Propaganda schuf unüberbrückbaren Hass zwischen Résistance und France libre einerseits sowie Vichy andererseits. Das Vichy-Regime wurde dank Henriots fanatischer Propaganda nicht mehr mit „Maréchal, nous voilà“ verbunden, sondern mit Milice, Folter, Mord und Kollaboration, was teilweise den Hass auf alle Kollaborateure und die Heftigkeit der Épuration nach der Befreiung erklärt.
Diese sich vergrößernde Kluft führte letztlich am 28. Juni 1944 dazu, dass Henriot in seinem Pariser Ministerium in der Rue de Solférino 10 von einem 15-köpfigen Kommando der Résistance, dessen Mitglieder sich als Angehörige der Milice verkleidet hatten, ermordet wurde. Der Erzbischof von Paris, Kardinal Suhard, feierte einen Trauergottesdienst in der Kathedrale Notre Dame für Henriot. Aus Rache beging die Milice in Mâcon und anderswo Morde. Höhepunkt dieser Verbrechen war die Ermordung des inhaftierten Georges Mandel, eines ausgewiesenen Gegners der Kollaboration. Quelle: Wikipedia |
2 / 2 |
36.- |
Monsieur Philippe Henriot |
Editorial prononcé - „Paques!“ - Sur les Antennes de la Radiodiffusion Nationale le 9 Avril 1944“ + / 2. Teil / 2 ieme Partie + |
D 64 |
Pathé 161 |
F |
Paris, 9.4.1944, 30 cm / 12 inch, Paques =Easter, lscrs - only a few
Philippe Henriot (* 7. Januar 1889 in Reims; † 28. Juni 1944 in Paris) war ein rechtsextremer französischer Politiker.
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2- / 2 |
36.- |
Stanley Holloway Monologue with Piano / Sir Robert Kindersley G.B.E. |
Lend to defend - The Right to be free + / Save your way to Victory + |
2135 |
Keine Angabe Matrix CP 907 / CP 908 |
GB |
wohl London, ca 1940, 105!both Recorded on behalf of the British government in aid of the war effort.
Stanley Augustus Holloway OBE (* 1. Oktober 1890 in London, Großbritannien; † 30. Januar 1982 in Littlehampton, Großbritannien) war ein britischer Theater- und Filmschauspieler, der es in seinem Heimatland durch vorwiegend komödiantische Rollen zu hoher Popularität brachte. / Robert Molesworth Kindersley, 1st Baron Kindersley, GBE (21 November 1871 20 July 1954) was an English businessman, stockbroker, merchant banker, and public servant who organised the National Savings Movement. Kindersley is chiefly recognised for his work as chairman of the National Savings Committee from 1916 to 1920; he was then its president until 1946. Quelle: Wikipedia |
2- / 2-- |
14.- |
Thronfolger Erzherzog Karl Franz Josef / K.U.K. Feldmarschall Erzherzog Friedrich |
Hat am 16. Februar 1916 (im kaiserlichen Schlosse zu Schönbrunn) diese Platte zu Gunsten des K.K.Österr. Militär-Witwen- und Waisenfonds besprochen + / Ansprache an seine Majestät den Kaiser am 13.August 1915 Im Namen der K.U.K. Armee und Flotte + |
D 101 |
Lindström |
D |
Wien, wohl 16.2.1916, / Wien, 18.8.1915, 30 cm / 12 inch, keine Matritzennummer mit kleinem Stempel in Label: 1178 / 1417. Label 2- und in S 2 etwas grisselig, schlecht geklebt
1. Erzherzog Karl Franz Josef., Als Karl I. vom November 1916 bis November 1918 Kaiser von Österreich und König Karl IV. von Ungarn (geb. 1887 in
Persenbeug, Niederösterreich; gest. 1922 in Funchal, Madeira). Erhielt eine militärische Ausbildung, befehligte im 1.Weltkrieg
zunächst das 20.Korps, danach eine Heeresfront in Ostgalizien und Siebenbürgen; wurde nach dem Tode seines Oheims Franz
Joseph Kaiser von Österreich-Ungarn; seine Versuche, durch Verhandlungen mit den Entente-Mächten den Krieg für Österreich zu
beenden, scheiterten; im November 1918 musste er auf den Thron in Österreich bzw Ungarn verzichten; sein Versuch, im Jahre 1921
den Thron in Ungarn wieder zu erobern, scheiterte, er wurde auf Madeira verbannt.
Seite 1 Inhalt: „Euere Majestät! In tiefer Ergiffenheit bitten Eure Majestät um allerhöchst [sic] im Namen der Armee und Flotte die
alleruntertänigsten und herzinnigsten Glückwünsche zu Füssen legen zu dürfen. In schwärmerischer Liebe und Verehrung und
aufrichtiger Bewunderung blickt am heutigen Tage die ganze Wehrmacht von dem Marschall bis zum jüngsten Soldaten zu dem
allerhöchsten Kriegsherren, ihrem hehren Vorbilde, dem die göttliche Vorsehung am Abend seines, zum Wohle der Vöker
gewidmeten Arbeit [sic] und opferbereiten Lebens die schwere Sorge des grössten Kampfes aller Zeiten aufgebürdet hat. Vor einem
Jahre, am Beginne des grossen Ringens, gelobten wir Euerer Majestät, standhaft und treu auszuharren. Schwere Stunden waren uns
beschieden, schmerzliche Opfer mussten gebracht werden. Doch wir haben unser Gelübde gehalten. Der Allmächtige war mit uns
und unseren treuen Verbündeten. Der Ansturm des übermächtigen Feindes im Nordosten ist zusammengebrochen. Die geschlagenen
feindlichen Massen fluten zurück, und soeben stürzt sich der heimtückische Feind im Südwesten in blinder Wut auf die treue Wacht.
Schild und Schwert, das war Euerer Majestät treue Wehrmacht im vergangenen Jahr, und das wird sie bleiben, zur eigenen Ehre, zum
Heile des Vaterlandes, zum Ruhme des allerhöchsten Kriegsherren. Das walte Gott!“
2. Erzherzog Friedrich, Österreichischer Oberbefehlshaber und Kunstmäzen (geb. 1856 in Gross-Seelowitz/Mähren; gest. 1936 in Ungarisch-Altenburg
[Mosonmagyarovár]/ Ungarn). Ältester Sohn von Erzherzog Karl Ferdinand und Erzherzogin Elisabeth, nach dem Tode seines
Vaters 1874 adoptiert von Erzherzog Albrecht, dessen Kunstsammlung „Albertina“ er später erbte. Kommandierender General des
5.Korps in Pressburg; dann Generaltruppeninspektor; 1907 Oberkommandant der Landwehr. Nach der Ermordung Franz Ferdinands
bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges erhielt er 1914 als Feldmarschall den Oberbefehl über die österreichisch-ungarischen Truppen.
Nach dem Tode Kaiser Franz Josephs wurde er von dessen Nachfolger Kaiser Karl im Februar 1917 seines Amtes enthoben. Nach
1918 widmete er sich in Ungarn der Verwaltung seines Vermögens.
Seite 2 Inhalt: "Ich war an allen Fronten bei allen Truppen unserer glorreichen Armee. Ich sah alle Nationalitäten der weiten Monarchie in
vollster Eintracht einem grossen Ziele entgegengehen, einem glorreichen Frieden. In den Augen aller Soldaten las man
Kampfesfreudigkeit und Siegeszuversicht, Ausdrücke der grossen Liebe zu unserem angebeteten allerhöchsten Kriegsherrn und
einem [sic] unbegrenzten Gottvertrauen hörte man aus dem Munde jedes dieser Helden. Bewundernswert sind auch die Helden des
Hinterlandes, die stillen Dulder, die durch den Krieg entweder ihr Liebstes verloren haben oder in beständiger Angst und Sorge um
ihre Verwandten leben. Der grossen Zeit würdig ist die Kriegsfürsorge, wo jeder, der nicht selbst mit dem Schwert in der Hand das
Vaterland verteidigen kann, durch unendliche Wohltaten allen braven Kriegern ihre schweren Leiden zu erleichtern bestrebt ist.
Viribus unitis".
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3++ / 3++ |
325 |
Frank Kennedy & Ernest Hare |
Mutt and Jeff on socialism + / Bringing up Father with Lloyd George + |
3018 |
Okeh 4584 |
US |
New York, März 1922, Dialogue, S2 bezieht sich auf David Lloyd George, 1. Earl Lloyd-George of Dwyfor OM (* 17. Januar 1863 in Manchester als David George; † 26. März 1945 in Llanystumdwy, Caernarfonshire) britischer Politiker. Er wurde während des Ersten Weltkriegs, im Dezember 1916, zum Premierminister gewählt und war der letzte Liberale, der dieses Amt innehatte. Im Oktober 1922 wurde er von den Konservativen gestürzt. lscrs |
3 / 3+ |
14.- |
Albert Lambert (fils) de la Comédie Francaise, Paris, Diction |
Hymne Française (Déroulède) + / Le curé de Bazeilles (Déroulède) + |
3817 |
Hmv GC 31361 |
F |
Paris, 14. / 17.5.1912, S2 kleiner Nadelläufer mit ein paar Knacksern auf ca. 1 cm. |
2 / 2 |
16.- |
Sir Harry Lauder Speech / Music |
Appeal for £1.000.000 for maimed Scottish Soldiers & Sailors / Shouther to Shouther + |
2561 |
Zonophone GO 29 |
GB |
Hayes, 27.9. / 20.8.1917, mehrere lscrs, „Celebrity Record“, Titel = „Appell für £1.000.000 für verstümmelte schottische Soldaten und Matrosen“. Dies ist die Werbeplatte für die Stiftung, die er tatsächlich zusammengebracht hat. Siehe weiter unten!
Sir Henry Lauder (/ˈlɔːdər/; 4 August 1870 26 February 1950) was a Scottish singer and comedian popular in both music hall and vaudeville theatre traditions; he achieved international success.
He was described by Sir Winston Churchill as "Scotland's greatest ever ambassador", who "... by his inspiring songs and valiant life, rendered measureless service to the Scottish race and to the British Empire." He became a familiar worldwide figure promoting images like the kilt and the cromach (walking stick) to huge acclaim, especially in America. By 1911 Lauder had become the highest-paid performer in the world, and was the first British artist to sell a million records; by 1928 he had sold double that.
Following the December 28 th. 1916 death of his son on the Western Front; Lauder led successful charity fundraising efforts, organised a recruitment tour of music halls and entertained troops in France with a piano. He travelled to Canada in 1917 on a fundraising exercise for the war, where, on 17 November he was guest-of-honour and speaker at the Rotary Club of Toronto Luncheon, when he raised nearly three-quarters of a million dollars worth of bonds for Canada's Victory Loan.
Through his efforts in organising concerts and fundraising appeals he established the charity, the Harry Lauder Million Pound Fund, for maimed Scottish soldiers and sailors, to help servicemen return to health and civilian life; and he was knighted in May 1919 for Empire service during the War.
Quelle: Wikipedia |
4 / 4+ |
5.- |
General Douglas MacArthur‘s Farewell Adress |
General MacArthur‘s Farewell Adress - Delivered before a joint meeting of Congress, April 19 1951 / dito - Part 2 + |
E 725 |
Cap 7-15715 / DAS 274 |
US |
Washington, 19.4.1951, 10" 78 RPM, mit Original Sonderhülle aus Karton. Zustand 3 mit Einriss im Knick und kleinen Verschmutzungen - siehe Foto
Douglas MacArthur (* 26. Januar 1880 in Little Rock, Arkansas; † 5. April 1964 in Washington, D.C.) Berufsoffizier der US-Armee. Er war Brigadegeneral im Ersten Weltkrieg und wurde General of the Army im Zweiten Weltkrieg, hatte gemeinsam mit Admiral Chester W. Nimitz den Oberbefehl über den pazifischen Kriegsschauplatz und nach Kriegsende den Oberbefehl über die Besatzungstruppen in Japan inne.
Im Koreakrieg befehligte er die UN-Truppen bis zu seiner Entlassung am 11. April 1951. Er ist einer der meistdekorierten Soldaten in der Geschichte der US-amerikanischen Streitkräfte. Quelle: Wikipedia |
2- / 2 |
26.- |
Marc Heyral Ensemble |
AH! LA BELLE QUINZAINE + / dito - zweimal der gleiche Werbesong in verschiedenen Takes! |
E 643 |
Thorens Ohne Angabe |
F |
Paris, ca. 1952, Disque Publicitaire, „Centre d‘Etudes du Commerce - Enregistrement Thorens“ la quinzaine commerciale = Sonderangebote |
2-- / 2- |
8.- |
Yves Montand |
Barbara + / Le Peintre La Pomme et Picasso + |
1110 |
Odeon 282067 |
F |
Paris, Juni 1949, mehrere lscrs , beide Seiten rein Rezitativ, no Music !!! beides Poème de Jacques Prévert, Extrait de „Paroles“. „Grand Prix du Disques 1950“ |
3- / 3 |
5.- |
Reverend Marcus Morris Narration with Herbert Dawson, Organ & Choir of St. Margaret’s Church, Westminster |
The Coronation and what it means + / Dito - Part 2 + |
E 889 |
Oriole CB 1140 |
GB |
London, ca. Juni 1953, The Queen’s Coronation took place on 2 June 1953, Rev. Marcus Morris Editor of Eagle And Girl. |
2 / 2 |
16.- |
Laurence Olivier with the Philharmonia Orchestra con. Muir Mathieson |
To be or not to be + / O that this too too solid Flesh + |
D 16 |
Hmv C 3755 |
GB |
Juni 1948, 30 cm / 12 inch Shakespeare, Soundtrack, Film „Hamlet“ |
2- / 2 |
24.- |
L‘Abbé Pierre Diction |
Vous parle . . . + / dito - 2. Parti + |
E 791 |
Pathé PG 797 |
F |
Paris, ca. Januar 1954, lscrs,
Abbé Pierre (bürgerlich Henri Antoine Grouès; * 5. August 1912 in Lyon; † 22. Januar 2007 in Paris) war ein französischer katholischer Priester und Kapuziner, der die Wohltätigkeitsorganisation Emmaus (französisch Emmaus) gründete. Sein Pseudonym Abbé Pierre stammt aus jener Zeit des Zweiten Weltkrieges, als er der französischen Resistance angehörte und jüdischen Flüchtlingen half. Er führte die Umfragen nach dem beliebtesten Franzosen 30 Jahre lang an, bis er 2005 auf eigenen Wunsch nicht mehr in dieser Liste aufgeführt wurde.
Abbé Pierre stammte aus einer wohlhabenden Unternehmerfamilie. Er war das fünfte Kind eines reichen Seidenfabrikanten und besuchte ein von Jesuiten geleitetes Gymnasium in Lyon. In dieser Umgebung entschied er sich, Priester zu werden. Sein Vater engagierte sich philanthropisch für die Armen. Das Kind Henri erlebte, wie sein wohlhabender Vater in der Freizeit Obdachlosen die Haare schnitt sowie Bedürftigen Essen und Kleidung besorgte. In seiner Wahl des Priesterberufs bestärkte ihn ein Besuch in Assisi. Mit 20 Jahren trat er in den Kapuzinerorden ein, verteilte das Erbe des Vaters an die Armen und wurde 1938 zum Priester geweiht. Da er bald an Tuberkulose erkrankte, musste er das harte Mönchsleben aufgeben. Zwischen 1942 und 1945 verhalf er Juden und politisch Verfolgten zur Flucht in die Schweiz, indem er Papiere fälschte und Widerstand gegen die deutsche Besatzungsarmee leistete. 1949 gründete er in Neuilly-sur-Seine die Organisation Emmaus, die armen und obdachlosen Menschen hilft. Im selben Jahr kaufte er vor den Toren von Paris ein Haus, das er obdachlosen Familien zur Verfügung stellte.
Nach der Befreiung Frankreichs gehörte Abbé Pierre der Verfassunggebenden Versammlung an. Von 1946 bis 1951 vertrat er in der ersten Nationalversammlung als unabhängiger Abgeordneter das Département Meurthe-et-Moselle. Bis 1950 saß er in der Fraktion des christdemokratischen Mouvement républicain populaire (MRP).
Im Winter 1953/54 wurde Frankreich von einer Kältewelle heimgesucht, bei der viele Menschen starben. Abbé Pierre appellierte über Radio Luxemburg an alle Franzosen, den Obdachlosen im Lande zu helfen. Er löste damit eine landesweite Hilfswelle aus; tausende Menschen, darunter Persönlichkeiten wie Charles de Gaulle und Charlie Chaplin, spendeten und halfen. Zudem wurde ein staatliches Wohnungsbauprogramm in Höhe von mehreren Milliarden Francs in Gang gesetzt. Seine Initiative fand darüber hinaus Eingang in die französischen Schulbücher. Quelle: Wikipedia |
2- / 2 |
12.- |
Sidney Poitier / Ralph Nelson |
Open End Interviews for the Film „Lilies of the Fields“ + / einseitig / One Side only |
E 766 |
United Artists SP 2171 |
US |
Oktober 1963, Vinyl 33 1/3 UPM, Platte hat eine Schellack Anmutung spielt aber mit 33 RPM / Record has (78rpm type) grooves but plays at 33rpm,
Lilien auf dem Felde (Originaltitel: Lilies of the Field) ist ein Film des US-amerikanischen Regisseurs Ralph Nelson aus dem Jahr 1963. Mit Sidney Poitier wurde er von dem Filmstudio Rainbow Productions Inc. produziert. Sie basiert auf dem gleichnamigen Roman von William E. Barrett.
Im Juni 1963 wurde der Film zum ersten Mal auf den Internationalen Filmfestspielen Berlin dem Publikum vorgestellt. Am 1. Oktober 1963 erschien der Film in den US-amerikanischen Kinos. Als Verleiher fungierte das Filmstudio United Artists. Der Film hatte ein Budget von 250.000 Dollar. Innerhalb einiger Monate konnte der Film 3 Millionen Dollar in den USA einspielen. Sidney Poitier gewann einen Golden Globe, den silbernen Bären und einen Oscar als bester Hauptdarsteller. Somit war er der erste Afroamerikaner, der in dieser Kategorie den Oscar gewann. |
2-- / 2-- |
26.- |
Monsieur Polin (Pierre Paul Marsales) Monologue, Paris |
Le troupier entolé (Belhiatus) + / Situation intéressante (Belhiatus) + |
3631 |
Zonophon X-81069 / X-81070 |
D |
Paris, 1905 |
3++ / 3++ |
14.- |
Lieutenant Gitz Rice of the 1st Canadians & Henry Burr with Orchestra singing & Descriptive Scene |
Life in a trench in Belgium + / Dito - Part 2 + |
2149 |
Col 2410 |
US |
New York, 5. / 13.10.1917, Das Leben in einem Schützengraben in Belgien . . ., S2 Nlf 3 cm auf 1 cm leise hörbar, 105!!! |
2-- / 2-- |
10.- |
Tex Ritter with Accompaniment |
Onward Christian Soldiers + / Daddy's Last Letter + |
1501 |
Cap C 514 |
Can |
Oktober 1950, The B-side is a letter from the soldier John J. McCormick, killed in Korea War to his Family. Recitation by Tex Ritter |
2-- / 2 |
14.- |
Colonel François de La Rocque |
„Message du Colonel de La Rocque 1. Janvier 1936“ - Au Mouvement Croix de Feu + / einseitig / One Side only |
D 96 |
Edition Du Flambeau ohne Nummer |
F |
Paris, 1.1.1936, Hersteller: „Ste. D’Editions Phonographiques“ 95 Champs Elysées, Paris. Herausgeber,12,5 cm / 5 Inch! Schellack auf Pappe flexible Platte. Rückseite bedruckt. „L’Oeuvre Sociale de Mouvement Croix de Feu“ - „Famille - Travail - Bilan de 1935“,Die Croix de Feu (CdF; französisch; „Feuerkreuz“), im Deutschen auch Feuerkreuzler (im Plural) genannt, war eine rechtsextreme Organisation, auch „Liga“ genannt, in Frankreich, die zwischen 1927 und 1936 bestand. Nachdem sie durch die Volksfront-Regierung Léon Blums im Juni 1936 verboten wurde, gründeten ihre Anhänger im Monat darauf den Parti Social Français (PSF, „Französische Sozialpartei“) als Nachfolgeorganisation. Im Juli 1940, nach der Niederlage Frankreichs im Zweiten Weltkrieg, benannte sich die Partei in Progrès Social Français (PSF, „Französischer Sozialer Fortschritt“) um, wurde jedoch Anfang 1943 aufgelöst. Nach der Befreiung Frankreichs 1944 versuchten einige verbliebene Anhänger eine Neugründung als Parti Républicain Social de la Réconciliation Nationale („Republikanische Sozialpartei der Nationalen Versöhnung“), oder kurz Réconciliation Nationale (RN; „Nationale Versöhnung“), doch diese Partei verlor sich alsbald zwischen konservativen und gaullistischen Tendenzen der Vierten Republik.,Präsident der CdF war zu Beginn Maurice d’Hartoy, 1930 gefolgt von Maurice Genay. Seit 1931 stand Colonel François de La Rocque an der Spitze der Organisation, die unter ihm einen bedeutenden Aufschwung erlebte und sich von einer reinen Veteranenvereinigung zu einer paramilitärischen Massenbewegung mit einem verzweigten Netzwerk von Neben- und Unterorganisationen wandelte. La Rocque vollführte auch 1936 die Umwandlung in eine politische Partei (Parti social français, PSF) und blieb bis zu seiner Verhaftung durch die deutschen Besatzungsbehörden 1943 deren Führungsfigur. Die Gründung der Réconciliation Nationale im Jahr 1945 war ebenfalls auf La Rocques Initiative zurückzuführen, doch verstarb er Anfang 1946, was den Zerfall der Partei mit verursachte.,,François de La Rocque (* 6. Oktober 1885 in Lorient, Département Morbihan; † 28. April 1946 in Paris) war ein französischer Soldat und nationalistischer Politiker. 19301936 war er Führer der rechtsextremen Veteranenorganisation Croix de Feu, die er 1936 in die moderatere Parti social français umwandelte, die zu einer rechten Massenpartei wurde und als Vorläuferin des Gaullismus angesehen werden kann. , Quelle: Wikipedia |
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75.- |
François de La Rocque & Jean Ybarnégaray et d’Autres |
„Premiere Congrès National - Du Parti Social Francais“ - Paris Décembre 1936 1. Ouverture de la Séance 2. Declaration du Parti 3. dito - Suite 4. Avant de vous lire le Discours 5. - 15. Discours de Clôture 16 - 19. Discours 20. Fin de la Séance - Marseillaise / 1. Extraits 2. Lecture de la Declaration du Parti 3. Discours de Clôture 4. Fin de la Séance - Marseillaise + / Gesamt 12 Platten! 1. Original Album mit gesamt 10 Platten, Softcover mit Prägung des Titel auf Frontseite. 2. Dazu zwei weitere Platten |
D 97 |
Ohne Angabe D 125 1. - 10. et D 125 B 1. - 4. |
F |
Paris, Dezember 1936, Album Zustand 3- mit leichten Altersspuren, Einriss im Rücken mit minimal Materialverlust. Dazu Kopien von historischen Zeitungsartikeln.,Le Parti social français (PSF) est un parti politique français de droite conservatrice à tendance nationaliste fondé le 6 juillet 1936 à la suite de la dissolution des Croix-de-Feu, par son chef le colonel François de La Rocque. Le parti disparaît à la fin de l’année 1941.,Le PSF, même s'il n'eut aucun représentant directement élu, est le premier parti de masse de la droite française et l’un des mouvements qui rassemble le plus de membres dans l'ensemble de l'histoire des partis politiques français. Il défend une idéologie chrétienne, conservatrice et patriotique, et met aussi en place des organisations d'entraide à but social.,,François de La Rocque; 6 October 1885 28 April 1946) was the leader of the French right-wing league the Croix de Feu from 1930 to 1936 before he formed the more moderate nationalist French Social Party (19361940), which has been described by several historians, such as René Rémond and Michel Winock, as a precursor of Gaullism.,La Roque was born on 6 October 1885 in Lorient, Brittany, the third son of a family from Haute-Auvergne. His parents were General Raymond de La Rocque, commander of the artillery defending the Lorient Naval Base, and Anne Sollier.
He entered Saint Cyr Military Academy in 1905 in a class known as "Promotion la Dernière du Vieux Bahut". He graduated in 1907 and was posted to Algeria and the edge of the Sahara and in 1912 to Lunéville. The next year, he was called to Morocco by General Hubert Lyautey. Despite the outbreak of the First World War in 1914, La Roque remained there until 1916 as officer of native affairs, when he was gravely wounded and repatriated to France. Meanwhile, his older brother Raymond, a major in the army, had been killed in action in 1915. However, La Roque volunteered to fight on the Western Front and was sent to the trenches of the Somme to command a battalion.
After the First World War ended in 1918, he was assigned to the interallied staff of Marshal Ferdinand Foch, but in 1921 he went to Poland with the French Military Mission under General Maxime Weygand. In 1925, he was made chief of the Second Bureau in the Rif War during Marshal Philippe Pétain's campaign against Abd el-Krim in Morocco. La Rocque resigned from the French Army in 1927 with the rank of lieutenant colonel.
La Rocque came from the patriotic and social Catholic movement created by Félicité Robert de Lamennais in the late 19th century. He then joined the Croix de Feu in 1929, two years after it had been formed, and took it over in 1930. He quickly transformed the veterans' league; created a paramilitary organisation (les dispos, short for disponibles availables); and formed a youth organization, the Sons and Daughters of the Croix de Feu (fils et filles de Croix de Feu). He also accepted anybody who accepted the league's ideology in the Volontaires nationaux group (National Volunteers). The Great Depression made La Rocque add to its nationalist ideology a social program of defense of the national economy against foreign competition, protection of the French workforce, lower taxes, fighting speculation and criticisms of the state's influence on the economy. That was overall a vague program, and La Rocque stopped short of giving it the clearly antirepublican and fascist aspect that some National Volunteers demanded of him.
La Rocque concentrated on organizing military parades and was very proud of having taken over the Interior Ministry by two Croix de Feu columns on the eve of the February 6, 1934 riots. The Croix de Feu took part in the far-right demonstrations in Paris, with two groups, one on the rue de Bourgogne, the other near the Petit Palais. They were to converge on the Palais Bourbon, the seat of the National Assembly, but La Rocque ordered the disbandment of the demonstration around 8:45 p.m., when the other far-right leagues started rioting on Place de la Concorde in front of the Palais Bourbon. Only lieutenant-colonel de Puymaigre, a member of the Croix de Feu and also a Parisian municipal counsellor, attempted to force the police barrage. After the riots, the French far right and sections of the moderate right criticised him for not having attempted to overthrow the Third Republic. The journalist Alexander Werth argued:
At that time the Croix de Feu, the Royalists, the Solidarité and the Jeunesses Patriotes had no more than a few thousand active members between them, and that they would have been incapable of a real armed uprising. What they reckoned on was the support of the Paris public as a whole; and the most that they could reasonably have aimed at was the resignation of the Daladier Government. When this happened, on February 7, Colonel de la Rocque announced that 'the first objective had been attained.
Parti Social Français
In June 1936 the Croix-de-Feu, along with all other French far-right leagues, was dissolved by the Popular Front government, and La Rocque then formed the Parti Social Français or PSF (1936), which lasted until the German invasion of 1940. Until 1940, the PSF took an increasingly-moderate position to become the first French right-wing mass party, with 600,000 to 800,000 members between 1936 and 1940. Its programme was nationalist but not openly fascist. The French historians Pierre Milza and René Rémond consider that the success of the moderate, Christian social and democratic PSF prevented the French middle class from falling into fascism.[5] Milza wrote "Populist and nationalist, the PSF is more anti-parliamentarian than anti-republican". He reserved the term "fascism" for Jacques Doriot's Parti populaire français (PPF), insisting on the latter party's anticommunism as an important trait of the new form of fascism.[6] However, that characterisation of the PSF has been questioned; for example, Robert Soucy has argued that the differences between the PSF and fascist movements in Italy and Germany were more superficial than their similarities and that La Rocque was "a dyed-in-the-wool fascist".
After the Battle of France of 1940, La Rocque accepted "without restrictions" the terms of the June 1940 Armistice and reorganised the PSF which became the Progrès Social Français (French Social Progress). La Rocque also accepted the "principle of collaboration", upheld by Marshal Philippe Pétain in December 1940. However, at the same time, he was attacked by sectors of the far right, which claimed that he had founded his newspaper with funds from a "Jewish consortium". His attitude remained ambiguous, as he wrote an article in Le Petit Journal of October 5, 1940, concerning "The Jewish Question in Metropolitan France and North Africa" (La question juive en métropole et en Afrique du Nord). H. R. Knickerbocker wrote in 1941 that the Petit Journal with La Rocque as editor "assumed a more courageously anti-German attitude after the armistice than did most other papers published under the control of the Vichy government".[8] La Rocque approved the repeal of the Crémieux decrees, which had given French citizenship to Jews in Algeria, but he did not follow the Vichy regime in its racist radicalization. He also condemned the ultracollaborationist Legion of French Volunteers Against Bolshevism.
La Rocque changed orientation in September 1942 by declaring, "Collaboration was incompatible with Occupation". He entered contact with the Réseau Alibi, which tied to the British Intelligence service. He then formed the Réseau Klan Resistance network with some members of the PSF. La Rocque rejected the laws on the STO, which forced young Frenchmen to work in Germany, and he also threatened to expel any member of the PSF who joined Joseph Darnand's Milice or the LVF.
He was arrested in Clermont-Ferrand on March 9, 1943, by the SIPO-SD German police along with 152 high ranking PSF members in Paris, allegedly because he had been trying to convince Pétain to go to North Africa. He was deported first to Eisenberg Castle [cs], now in the Czech Republic; then to Itter Castle, Austria, where he found former President of the Council Édouard Daladier and Generals Maurice Gamelin and Maxime Weygand. Ill, he was interned in March 1945 in a hospital in Innsbruck and was freed by US soldiers on May 8, 1945. He returned to France on May 9 and was placed under administrative internment, allegedly to keep him away from political negotiations, especially from the Conseil national de la Résistance (CNR), the unified organisation of the resistance. After being released, he was placed under house arrest[by whom?] and died on April 28, 1946.
Political heritage
The Parti Social Français (PSF) of François de La Rocque has been described as the first right-wing mass party in France
,,Jean Ybarnégaray,Michel Albert Jean Joseph Ybarnégaray (* 16. Oktober 1883 in Uhart-Cize, Département Pyrénées-Atlantiques; † 25. April 1956 in Paris) war ein französischer Politiker.,Der aus dem französischen Baskenland stammende Ybarnégaray absolvierte ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bordeaux und der Pariser Sorbonne. Anschließend arbeitete er als Rechtsanwalt. Ybarnégaray begann sich politisch zu betätigen und wurde Bürgermeister («Maire») seiner Heimatgemeinde Uhart-Cize. Im April 1914 zog Ybarnégaray für die konservative Fédération républicaine in die Abgeordnetenkammer ein und blieb bis Mai 1942 Abgeordneter des Wahlkreises Mauléon.,Nach Beginn des Ersten Weltkriegs meldete sich Ybarnégaray als Freiwilliger zur Armee und diente als Offizier an der Westfront. Nach einer Verwundung erhielt er die Auszeichnung als Ritter der Ehrenlegion und kehrte in das Parlament zurück. Dort kritisierte Ybarnégaray die Nivelle-Offensive (1917) sowie die Bedingungen des Versailler Friedensvertrages.,Während der 1930er Jahre rückte Ybarnégaray politisch nach rechts und sympathisierte mit den Jeunesses patriotes sowie der Veteranenorganisation Croix de Feu. Ab 1936 schloss er sich der moderaten Nachfolgepartei Parti social français an und amtierte als deren Fraktionsvorsitzender in der Abgeordnetenkammer.,Am 10. Mai 1940 trat Ybarnégaray als Staatsminister (Ministre d’État) in die Regierung Paul Reynauds ein und unterstützte im Zuge der deutschen Invasion in Frankreich die politische Linie Philippe Pétains und sprach für einen Waffenstillstand mit dem Deutschen Reich aus. Mit der Regierungsübernahme Pétains am 17. Juni 1940 verblieb Ybarnégaray als Minister für Veteranen und Familie im Kabinett und unterstützte die Verfassungsänderungen Pétains vom 10. Juli 1940, welche die Dritte Republik in den autoritären État français (Vichy-Regime) umwandelten. Ybarnégaray legte sein Ministeramt am 6. September 1940 nieder.,Aufgrund seiner Unterstützung der Résistance wurde Ybarnégaray 1943 verhaftet und von den deutschen Besatzungsbehörden im Lager Füssen-Plansee (Tirol) inhaftiert.,Am 16. März 1946 wurde er vor dem Haute Cour de justice angeklagt, jedoch wegen Unterstützung der Widerstandsbewegung setzte das Gericht die Strafe aus., Quelle: Wikipedia |
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225.- |
Maurice Rostand - Rècitateur et Auteur |
A mon Père + / Quand je t‘attends - Poéme d‘Amour + |
E 114 |
Pathé PA 65 |
F |
Paris, Ende Dezember 1933, 105!!! Seite 1 Recitation Le Soir de la Premiere de „La Gloire“.
Maurice Rostand (* 26. Mai 1891 in Paris; † 21. Februar 1968 in Ville-d’Avray) Französischer Schriftsteller (Romane, Dramen, Lyrik). Er war der Sohn des Dramatikers Edmond Rostand und der Dichterin Rosemonde Gérard sowie Bruder des Biologen und einflussreichen Intellektuellen Jean Rostand.
Bereits als 19-Jähriger veröffentlichte Rostand 1910 seinen ersten Gedichtband, Conversation avec la gloire, poème dialogué. Unterbrochen nur von den Weltkriegsjahren folgten in rascher Folge bis Anfang der 1950er Jahre zahlreiche Romane, Dramen und weitere Lyrikbände.
1933 wurde er literarischer Leiter des Wochenmagazins Séduction.
Er war befreundet mit Jean Cocteau und Lucien Daudet. Darüber hinaus war er einer der prominenten homosexuellen Persönlichkeiten, die in den literarischen Salons der Zwischenkriegszeit verkehrten.
Seine Autobiografie Confession d'un demi-siècle publizierte er 1948. Begraben liegt der Schriftsteller auf dem Pariser Prominenten-Friedhof Cimetière de Passy. |
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12.- |
Reverend Pere R.P. Sanson |
„ Revivre“ - Allocation prononcée - Prêtre de l‘Oratoire + / Part 2 + |
3543 |
Odeon 2382623 |
F |
ca. 1934, mini Lamination Haircrack at the end - Not audible |
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8.- |
Reverend Pere R.P. Sanson |
Dieu révélant aux Hommes - Allocation prononcée + / Part 2 + |
3544 |
Odeon 238262 |
F |
ca. 1934 |
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Général Jean de Lattre de Tassigny, Haut Commisaire de France en Indochine |
Message du Général Jean de Lattre de Tassigny + / Dito - 2me Parti + |
E 994 |
Philips ohne Nummer |
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Paris, ca. 1950, 20 cm / 8 Inch! Supplément de „La Revue Française“ de l’Élite Européenne sur les États Associés d’Indochine.
Jean Joseph-Marie Gabriel de Lattre de Tassigny (* 2. Februar 1889 in Mouilleron-en-Pareds, Département Vendée; † 11. Januar 1952 in Paris) war ein französischer General und Oberkommandierender der 1. französischen Armee, die am Ende des Zweiten Weltkriegs Südwestdeutschland eroberte. Ab dem 1. Januar 1940 kommandierte de Lattre de Tassigny das 14e régiment d’infanterie in Rethel. Es kämpfte gegen die deutschen Truppen an der Front in der Champagne und an der Yonne bis zum Waffenstillstand.
De Lattre blieb als Kommandeur der 13. Militärregion der Vichy-französischen Streitkräfte zunächst bis 1941 in Clermont-Ferrand, danach als Général de division in Tunesien bis Ende 1941 aktiv. Er übernahm danach als Général de corps d'armée die 16. Division in Montpellier. Als die Wehrmacht wegen der Landung der Alliierten in Nordafrika Ende November 1942 in die „unbesetzte, freie Zone“ eindrang (Unternehmen Anton), begann er in der Nähe von Cette-Eygun am Rande der Pyrenäen eine Streitmacht gegen die deutschen Besatzer zu organisieren und eine Widerstandsstellung zu schaffen. Er verweigerte den Befehl, nicht zu kämpfen, was ihm eine Verhaftung und eine Verurteilung zu zehn Jahren Haft einbrachte. Nachdem de Lattre am 3. September 1943 aus dem Gefängnis in Riom hatte flüchten können, gelangte er über London am 20. Dezember 1943 nach Algier, wo ihm von General Charles de Gaulle das Oberkommando über die sogenannte französische B-Armee im Rang eines Général d'armée als Nachfolger General Henri Girauds übertragen wurde. Die französische B-Armee war eine von zwei Armeen der Southern Group of Armies, auch unter American 6th Army Group bekannt, die aufgestellt wurde, um an der Invasion Südfrankreichs (Operation Dragoon) teilzunehmen. Die andere Armee war die 7. US-Armee, die von General Alexander M. Patch kommandiert wurde. De Lattre landete am 16. August 1944 in der Provence in Südfrankreich und seine Truppen begannen ihren Marsch zur Befreiung Frankreichs mit der Einnahme von Toulon und Marseille. De Lattre repräsentierte Frankreich, als die Vertreter der deutschen Streitkräfte im Supreme Headquarters Allied Expeditionary Force (SHAEF) in Reims am 7. und 8. Mai 1945 im Hauptquartier von Marschall Schukow in Berlin-Karlshorst die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht unterzeichneten bzw. wohnte ihr, neben General Spaats/USA als Zeuge bei. Später vertrat er Frankreich im Alliierten Kontrollrat in Berlin. Zwischen Dezember 1945 und März 1947 wurde er Generalinspekteur und Generalstabschef der Armee. Im März 1947 wurde er Generalinspekteur der Armee und Oberbefehlshaber der Landstreitkräfte der Westunion. Vom Oktober 1948 bis Dezember 1950 war er Oberbefehlshaber aller NATO-Streitkräfte in Westeuropa in Fontainebleau.
De Lattre wurde 1950 bis 1952 Hochkommissar und Oberbefehlshaber des Expeditionskorps in Indochina und in Ostasien und stellte die nationale vietnamesische Armee auf. Tief betroffen vom Tod seines Sohnes Bernard im Indochinakrieg und an Krebs erkrankt, kehrte er nach Frankreich zurück. Er starb an den Folgen einer Operation und wurde in seinem Geburtsort Mouilleron-en-Pareds beigesetzt.
1952 verlieh ihm die Pariser Regierung postum den Ehrentitel Marschall von Frankreich. Anlässlich des 50. Todestages des Marschalls enthüllte der damalige französische Staatspräsident Jacques Chirac im Januar 2002 eine Ehrentafel für De Lattre in der Cathédrale Saint-Louis-des-Invalides. |
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38.- |
Peter Ustinov - Voice and Noise with Anthony Hopkins, Harpsichord
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Phoney Folk-Lore + / Mock Mozart + |
365 |
Parl R 3612 |
GB |
London, Dezember 1952, lscrs, Live. Text und Sounds von Ustinov - Eine Specialität von ihm - Klasse! Er hat z.B. mal den Rennzirkus um 1950 imitiert - ALLEIN! All inklusive |
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